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Das Damen-Regionalliga-Team Anfang der 90er Jahre

Damen 90erJahre
Der herausragende Mannschaftserfolg der bisherigen Vereinsgeschichte war die dreijährige Zugehörigkeit der Damenmannschaft zur Regionalliga, der dritthöchsten Spielklasse in Deutschland (1991-1994). Gekrönt durch den Vizemeistertitel und den nur knapp verpassten Aufstieg in die 2.Bundesliga. Mit Dana Hermanova und Patricia Nitzsche hatte man internationale Nationalspielerinnen in den eigenen Reihen, denen mit Doris Haase, Annette Klenter-Fitze, Ruth Fischer und Anja Koch erfahrene Spielerinnen beiseite standen.

1996 erreichte das Damenteam (Julia Thiess, Annette Klenter-Fitze, Silke Mikler, Regina und Birgit Lammert) die Vizemeisterschaft in der Oberliga. Und 1997 gelang der Sieg im Westdeutschen Oberliga-Pokal-Wettbewerb.

Seit 2003 haben wir wieder eine Damenmannschaft, die auch gleich wieder für Furore sorgte. Sofort gelang der Durchmarsch von der Kreisliga über die Bezirksklasse, die Bezirksliga bis in die Verbandsliga.

2011 gelang Julia Thiess, Annette Klenter-Fitze, Miriam Bake und Nina Stöberl der Gewinn des Verbandspokals für Verbandsligamannschaften.

Und zur Saison 2011/12 stiegen Amela Novakovic, Julia Thiess, Annette Klenter-Fitze, Patricia Sommer und Miriam Bake in die Oberliga auf. 2013 sicherten sie sich dort am letzten Spieltag etwas überraschend die Oberliga-Meisterschaft.

OL-Titel 2013

Als deutliches Zeichen für die Qualität der Jugendförderung im Verein gelang der Schülerinnen-Mannschaft (Doris Haase / Uschi Seibert) bereits 1978  der Gewinn der Westdeutschen Mannschaftsmeisterschaft. Im Jahr danach konnte das Nachwuchsteam (Doris Haase / Stefanie Klenter) diesen Titel sogar verteidigen.

Einen ähnlichen Erfolg schaffte 1994 erneut eine Schülerinnen-Mannschaft des TTV (Julia Thiess, Linda Becker, Nadine Schmöle, Viola Korte und Denise Müller), als sie Westdeutscher Pokalsieger, als auch in eigener Halle Westdeutscher Vize-Mannschaftsmeister wurde. Bei den Deutschen Titelkämpfen belegte das Quintett dann den 7.Platz. Im Jahre 1995 gelang mit dem 3.Platz auf Westdeutscher Ebene noch einmal eine glänzende Platzierung.

Die bisher dritte erfolgreiche Generation von Enser Schülerinnen gewann 2006 den Verbandspokal für B-Schülerinnen mit Annika Lebkücher, Kathleen Luckert und Aline Pater.
Der Höhepunkt der Erfolge im Nachwuchsbereich war 2008 der Gewinn der Deutschen Schülerinnen-Mannschaftsmeisterschaft durch Viktoria Diekel, Annika Lebkücher, Kathleen Luckert, Aline Pater, Nina Stöberl und Miriam Bake. Zuvor hatte das Team bereits die Westdeutsche Mannschaftsmeisterschaft errungen und war ein Jahr zuvor auch schon 6. der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft gewesen.

DM 2008

Dieselbe Platzierung gelang dem Team dann wieder 2010 bei den nationalen Deutschen Meisterschaften der Mädchen.


2010 holte die Mädchenmannschaft in der Besetzung Nina Stöberl, Miriam Bake, Sandra Kleckers und Kathleen Luckert zudem den Verbandspokal der Mädchen.

Bisheriger Höhepunkt der Herrenabteilung war 1995 / 96 der direkte Durchmarsch von der Bezirksklasse in die Landesliga in der Besetzung Birand Bingül (inzwischen Autor eines "kultverdächtigen" Tischtennis-Romans mit dem Titel "Ping Pong"), Hans-Gerd Sommer, Hubert Hecker , Thomas Kettler, Uwe Herting und Ralf Hottmann.
Aus dieser Klasse musste man sich, nach dem Vizemeistertitel im ersten Jahr, 1998 aber wieder verabschieden. In der Saison 2011/12 spielte die erste Herrenmannschaft noch einmal für ein Jahr in der Bezirksklasse.





   

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